Nicht ich habe mir diese Aufgabe ausgesucht; nicht ich habe sie mir zugelegt. Darum sage ich ja auch deutlich, dass es nicht um mich, sondern um den Willen Gottes und den Plan Mariens geht.
Sie haben mir den Weg gewiesen und Projekte aufgezeigt … so sehe ich das, auch wenn ich niemanden zwinge das zu glauben.
Wichtig ist noch, dass ich gerade von den Menschen, für denen ich alles getan hatte, wo jeder Einzelne wirklichen Nutzen hatte (ganz im Gegenteil von meiner Person) verlassen, betrogen und unter falschen Anschuldigungen zu Gericht gezehrt wurde.
Und das NUR weil ich 1998 katholisch geworden bin (näheres dazu lese hier!!!). Immer mehr drehten sie mir den Rücken zu, unterstellten mir einer Sekte beigetreten zu sein – nicht weil ich diese irgendwie zu was bedrängt habe, Nein! sicher nicht.
Ich tat meine Arbeit wie immer bis zum Schluß. Habe alles investiert, bis dann 2000 die Vereine und Kommission zur Auflösung getrieben wurden, was dann 2001 in einem „Schauprozess“ sein Ende fand (siehe „Ein Wegweiser„).
Seit den 80er Jahren war ich bemüht, Menschen in Not zu helfen, wie es mir möglich war. Im Sommer 2003 wurde ich, im Auftrag der FJM, erstmals eingeladen Zeugnis zu geben – Vorträge zu halten. Die FJM bekam dafür freiwillige Zuwendungen, die im Zehnten für Projekte in Brasilen verwendet wurden.
Irgendwann kam ein Teil des Geldes zurück, weil es vor Ort – in Brasilien mit der Bank – Probleme gab. Dieses Geld teilte FJM auf für ein Projekt in Indien,
2008 lernten wir P.A. aus Nigeria kennen. Monate später folgte der Pater der Einladung nach Stadtlohn. Seither haben wir Anteile nach Nigeria gegeben.
Auch weitere Personen vor Ort, in Deutschland und Österreich, die unverschuldet in Not geraten sind, haben wir nach unseren Möglichkeiten geholfen.
… Fortsetzung: hier!